Studien Im Umkreis Kokosöl

Studien Rundherum Kokosöl

2010 dokumentierte ein chinesisches Wissenschaftlerteam, dass Kokosöl effektiv den Stoffwechsel ankurbeln und helfen kann, Übergewicht zu reduzieren. Dass gesättigte Fettsäuren generell dick machen, ist mit dieser Studie endgültig widerlegt. Die in Kokosöl enthaltenen mittel- und langkettigen Triglyzeride offenbar helfen, den Körperfettanteil und den Blutfettgehalt zu senken. Veränderungen machen sich nach einigen Wochen der Anwendung bemerkbar. Dermatologen in Manila erforschten 2014 die Anwendung von Kokosöl bei Hauterkrankungen, insbesondere der Atopischen Dermatitis. Beeinträchtigt wird ein Erfolg allerdings, wenn ausgesprochene Fettleibigkeit und als Folge die Anfänge einer Insulin-Resistenz vorliegen. Charakteristisch für die Erkrankung sind extrem trockene Haut, Entzündungen, Pruritus (Juckreiz) und entsprechend fortschreitende Verschorfung. Häufig wird im akuten Zustand vom behandelnden Arzt Kortisonsalbe verschrieben. Doch es ist Alternativen. Vorausgegangen waren den Studien zahlreiche klinische Versuche und Erfahrungen bei der Behandlung der Hauterkrankung: Mittels von „hausgemachten“ Seifen zugrundeliegend frischem nativem Kokosöl hatten sich bei vielen Patienten signifikante Verbesserungen eingestellt. Ebenso hat sich Kokosöl als Pflegemittel bei der Wiederherstellung der natürlichen Schutzbarriere der Haut bewährt. Deren Schädigung ist ein Hauptsymptom der Atopischen Dermatitis. Auch die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, geht längerfristig verloren.

Im Tierversuch erwies sich, dass sich über von Kokosöl stressbedingte Verhaltensweisen und daraus resultierende Stoffwechsel-Belastungen deutlich reduzieren ließen. Indikatoren waren beispielsweise der Blutfettspiegel und die gemessene Menge von Corticosteroiden. Eine Zufallsentdeckung ist die positive Wirkung von nativem Kokosöl bei Alzheimer. Die Ärztin Dr. Mary Newport behandelte ihren an Alzheimer erkrankten Mann und dokumentierte diesen Erfolg. Sie identifizierte die Erkrankung als eine Glukose-Aufnahmestörung in den Gehirnzellen. Möglicherweise ist es künftig auch bei Parkinson, ALS (Leiden) , Epilepsie sowie einigen Formen von Demenz, Schizophrenie oder Autismus einsetzbar. Ein Gegenmittel sind Ketone, die in der Leber produziert werden – Ausgangsstoff dafür sind mittelkettige, wie sie reichlich im Kokosöl vorkommen. Diese verlieren langsam aber sicher ihre Funktionsfähigkeit und sterben im fortgeschrittenen Stadium sogar ab. Nach einer regelmäßigen Verwendung von Kokosöl über mehrere Wochen und Monate hinweg verbesserten sich die Symptome des Patienten stark. Weil hochkonzentrierte Ketone nicht in ausreichender Menge hergestellt werden können, ist reines, natives und nicht hydriertes Kokosöl immer noch die preiswerteste und wirksamste Quelle dieses möglichen „Heilmittels“.

Deswegen muss von diesen im Vergleich zum Öl für die gleiche Wirkung mehr verzerrt werden. Oreganoöl stärkt unser Immunsystem, wirkt gegen Pilze im Magen-Darm-Trankt und unterstützt die Verdauung. Es kann ebenso pur im Fläschchen gekauft werden, darf aufgrund seiner scharfen ätherischen Öle allerdings nicht pur verzehrt werden. Vorm Schlucken immer erst in anderem Öl verdünnen. Für Kinder unter zwölf Jahren ist das Öl untüchtig. Das Öl kann aber auch als Hausmittel gegen Würmer Verwendung finden – am Einfachsten hinsichtlich fertig befüllten Kapseln. Auch unsere altbekannte Küchenzwiebel (Heilpflanze des Jahres 2015) kann von Nutzen sein. Auch bei einer Wurminfektion kann sie Handeln. Gemischt mit etwas zerhacktem Knoblauch in Kokosöl angerührt sollte sie eine Woche lang zwei Mal Zeitabschnitt verabreicht werden, vielleicht Würmer einzudämmen. Pilze und Bakterien werden von ihr bekämpft und unser Immunsystem wird allgemein gestärkt. Häufig wird die Wurzel des Rhabarbers als altes Hausmittel gegen Würmer erwähnt. Sie wirkt stark abführend und heilt Verletzungen von Schleimhäuten. Zur Anwendung wird ein Tee aus den getrockneten Wurzeln zubereitet, der dann zweimal Zeitintervall getrunken wird.

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