Der hohe Kohlenstoffgehalt macht sie sehr hart, und sie eignen sich für Anwendungen, bei denen Verschleiß- und Abriebfestigkeit eine wichtige Rolle spielen. Nichtrostende Duplexstähle sind eine neuere Art von nichtrostendem Stahl mit hochfesten Eigenschaften. Bei diesem nichtrostenden Stahl ist die innere Struktur eine gleichmäßige Mischung aus flächenzentrierten und körperzentrierten hitzebeständige rohre Kristallstrukturen. Nichtrostende Duplexstähle haben eine bessere Zähigkeit als ferritische Stähle und eine viel höhere Streckgrenze als austenitische Stähle. Die Forschung wird weiter an der Entwicklung verbesserter und einzigartiger Werkstoffe arbeiten. Einer davon ist ein korrosionsbeständiger rostfreier Stahl, der den Formgedächtniseffekt aufweist.

Diese Art von Material kehrt bei Erwärmung in seine ursprüngliche Form zurück, nachdem es plastisch verformt wurde. Mögliche Anwendungen sind Montageteile, Temperaturfühler und Federn. Nichtrostender Stahl hat viele wünschenswerte Eigenschaften, die wesentlich dazu beitragen, dass er bei der Herstellung von Teilen und Komponenten in vielen Industriezweigen weit verbreitet ist.

In erster Linie handelt es sich dabei um nichtrostende Stähle der Serien 200 und 300. Austenitische nichtrostende Stähle enthalten mindestens 16 % Chrom, höchstens 0,15 % Kohlenstoff und genügend Mangan und/oder Nickel, um ihre Struktur zu erhalten. Nickel, Molybdän, Niob und Chrom erhöhen die Korrosionsbeständigkeit von nichtrostendem Stahl. Der Zusatz von mindestens 12 % Chrom zum Stahl sorgt dafür, dass er rostfrei ist bzw.

Er ist leicht zu formen und zu verarbeiten und weist eine ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit auf. Martensitische nichtrostende Stähle gehören zur Reihe der nichtrostenden Stähle der Güte 400. Sie haben einen niedrigen bis hohen Kohlenstoffgehalt und enthalten 12% bis 15% Chrom und bis zu 1% Molybdän. Sie werden verwendet, wenn Korrosions- und/oder Oxidationsbeständigkeit zusammen mit hoher Festigkeit bei niedrigen Temperaturen oder Kriechbeständigkeit bei hohen Temperaturen erforderlich sind.

Er enthält 15 bis 17,5 Prozent Chrom, 3 bis 5 Prozent Nickel und 3 bis 5 Prozent Kupfer. Ausscheidungshärtender rostfreier Stahl wird für den Bau von langen Wellen verwendet. Darüber hinaus kann rostfreier Stahl zu Blechen, Platten, Stangen, Draht und Rohren gewalzt werden.

Was die chemische Zusammensetzung betrifft, so enthält nichtrostender Stahl die Grundelemente von Stahl plus Chrom. Fast alle nichtrostenden Stähle haben einen niedrigen Kohlenstoffgehalt, im Allgemeinen unter 0,15 %. Dadurch wird der vorherrschende Chromgehalt in diesem Bereich des Werkstoffs abgesenkt und Korrosion ermöglicht. Es ist in Mengen zwischen 12 % und 30 % vorhanden, und die am häufigsten verwendeten Sorten enthalten Chrom in Mengen zwischen 17 und 25 %.

Martensitische Edelstahllegierungen sind oft ideal für Anwendungen, die eine außerordentlich hohe Zugfestigkeit und Schlagfestigkeit erfordern. Wenn diese Anwendungen auch Korrosionsbeständigkeit erfordern, können diese Legierungen mit einer schützenden Polymerbeschichtung verwendet werden. “Nichtrostender” Stahl ist eigentlich ein Oberbegriff, der sich auf eine Vielzahl von Stahlsorten bezieht. Wie alle anderen Stahlsorten wird auch rostfreier Stahl in einem zweistufigen Verfahren hauptsächlich aus Eisen und Kohlenstoff hergestellt. Der Unterschied zu anderen Stahlsorten besteht darin, dass Chrom und andere Legierungselemente wie Nickel hinzugefügt werden, um ein korrosionsbeständiges Produkt zu erhalten. Der Zusatz von Stickstoff verbessert außerdem die Beständigkeit gegen Lochfraßkorrosion und erhöht die mechanische Festigkeit.

Sie können nicht durch Wärmebehandlung gehärtet werden, lassen sich aber durch Kaltverformung deutlich aufhärten. Nichtrostender Stahl ist im Wesentlichen kohlenstoffarmer Stahl mit einem Chromgehalt von mindestens 10 Gewichtsprozent. Durch den Zusatz von Chrom erhält der Stahl seine einzigartigen rostfreien, korrosionsbeständigen Eigenschaften. Der Chromgehalt des Stahls ermöglicht die Bildung einer zähen, fest haftenden, unsichtbaren, korrosionsbeständigen Chromoxidschicht auf der Stahloberfläche. Wird diese Schicht mechanisch oder chemisch beschädigt, so heilt sie sich selbst, vorausgesetzt, dass Sauerstoff, selbst in sehr geringen Mengen, vorhanden ist.

Was Ist Edelstahl?

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